Sie als Allgemeinmediziner arbeiten ambulant als Hausarzt in der Rechtsform Ihrer Wahl. Es steht Ihnen frei, als angestellter Arzt in einem inhabergeführten MVZ oder in der eigenen freiberuflichen Praxis ärztlich tätig zu werden. Sie als Praxisinhaber betreuen ein Team von mehreren Physician Assistance (PA) und Arzthelfer*innen.
Sie delegieren alle ärztlichen Routineaufgaben der ambulanten hausärztlichen Versorgung an die von Ihnen eingearbeiteten Physician Assistance (PA). In der Versorgung von chronischen Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und in Zeiten einer Infektwelle können die Physician Assistance (PA) das berufliche Leben in der Praxis deutlich erleichtern. Damit wird Zeit gewonnen, sich um die wichtigen und schwierigen ärztlichen Aufgaben der Patienten kümmern zu können.
Durch die Einstellung von Physician Assistance (PA) erreicht das Hausarztzentrum neben der attraktiven und vielseitigen ärztlichen Tätigkeit eine drei- bis fünffach größere Fallzahlmenge bei gleichbleibender oder steigender Qualität der Behandlungen, ohne dass Sie als Hausarzt in eine Überforderungssituation gelangen. (Sicherung des Versorgungsauftrages in unterversorgten Regionen)
Zeit, die wir zum einen für unsere Patienten aufwenden können, und die uns zum anderen für uns selbst zur Verfügung steht. Zeit für die Familie, für Hobbys, für eine insgesamt gesteigerte Lebensqualität, die dann letztlich auch wieder unserer Praxis zugutekommt.
Durch das Angebot von teilstationären ärztlichen Therapieleistungen durch das Hausarztzentrum ist das Betreiben des COTTAGE Hospitals (cottageCONCEPT) eine attraktive ärztliche Leistung des ländlichen Raumes. Mit einer Einbindung eines lokalen ambulanten Pflegezentrums (careCONCEPT) besteht zusätzlich ein Angebot zur Kurzzeitpflege nach SGB X. Eine gemeinsame Bewirtschaftung sichert eine rentable Belegung des COTTAGE Hospitals.
Die Vermietung der Fläche für das medizinische Wohnen (homeCONCEPT) ist bei der Attraktivität des Wohnraumes eine risikoarme betriebliche Investition. Mit dieser finanziellen Mischstruktur an Einnahmequellen kann sich der ärztliche Kollege aus der Monofinanzierung der Kassenärztlichen Grundversorgung herauslösen und komplexe Behandlungsstrategien anbieten.
Durch das Zusammenspiel dieser medizinischen Teilbereiche sind privatmedizinische Konzepte auf der Grundlage des integrierten Versorgungsvertrages „ambulante multimodale Schmerztherapie“ für den Arzt möglich.
Das Konzept eines „CONCEPThuus“ ermöglicht einen Mix aus mehreren Vergütungsmöglichkeiten und damit eine unabhängige Einkommenssituation.
Verbesserung der Einnahmesituation durch:
"Wenn Sie als ärztlicher Kollege oder Kollegin nach Veränderungen in Ihrem Praxisalltag suchen oder für Ihren Praxisneustart eine Alternative zum herkömmlichen Praxisbetrieb wünschen, dann suchen Sie einfach den Kontakt mit mir. Ich werde Ihnen die Umsetzung dieses Konzeptes am Beispiel meiner Tagesklinik Manuelle Medizin in der Lutherstadt Wittenberg vorstellen und die Möglichkeiten des Betreibens erläutern. Ich möchte Sie gern nach Wittenberg einladen. Schreiben Sie mir bitte zwei Terminvorschläge für ein gemeinsames Treffen und Lassen Sie sich von diesen neuen Möglichkeiten unverbindlich überzeugen."
Füllen Sie völlig unverbindlich und ganz komfortabel das nachfolgende Formular aus. Wir werden uns umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen.
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