Ärzte und Mediziner als Gesellschafter eigener Immobilien

Gesellschaftsanteile statt jahrzentelanger Mietzahlungen

Die Eigentümer des Hausarztzentrums und des Therapie- und Präventionszentrums gewährleisten die Finanzierung und die betriebswirtschaftlichen Organisationsstrukturen dieses Projektes. Die Rechtsform dieser Unternehmung ist eine gemeinsame GmbH.

Die ärztlichen Betreiber dieses Objektes bringen ihre „Miete“ für die Finanzierung dieses Objektes auf. Dadurch werden zwei Drittel der Gesamtfläche vom Betreiber/Eigentümer selbst bewirtschaftet und unterliegen nicht den marktüblichen Risikofaktoren einer Vermietung. Da bis auf das medizinische Wohnen alle zu vermietenden Flächen mit ärztlichen Versorgungsleistungen verbunden sind, besteht kein Risiko eines Mietausfalls. Das Risiko von Mietausfällen beschränkt sich auf kleine Einheiten im Bereich des medizinischen Wohnens und ist daher aus diesem Grunde vernachlässigbar.

Ein Verkauf der Anteile an diesem Projekt ermöglicht durch die Wertsteigerung der Immobilie eine zusätzliche finanzielle Aufwertung für eine Altersvorsorge des ärztlichen Gesellschafters. Dadurch ergibt sich für Ärzte die einmalige Chance, die eigene „Miete“ als Investition in die Zukunft zu nutzen!

Das ist gerade auch mit einem „CONCEPThuus“ ausdrücklich möglich. Die Gesellschafter gewährleisten gemeinsam die Finanzierung und die betriebswirtschaftlichen Organisationsstrukturen.

Renditen eigener Investitionen

Die von vielen Banken angebotenen Investitionen sind oft unsicher und von Ärzten nicht beeinflussbar. Spätestens seit der Bankenkrise lassen viele Ärzte hier Vorsicht walten. Dies führt dazu, dass sie für die Ausübung ihres Berufs einen nicht unerheblichen Teil der Einnahmen an einen privaten Investor als Miete zahlen.

Warum können wir Ärzte die Gelder nicht für eine eigene Investitionen nutzen? Fremde Investoren scheuen diese Investitionen nicht!

In der Zeit meiner beruflichen Tätigkeit musste ich feststellen, dass viele medizinische Einrichtungen von privaten Investoren übernommen worden sind und als Kapitalanlage für medizinfremde Unternehmen dienen. Das muss nicht immer zwangsläufig der Fall sein.

Die ärztliche Passion der Berufsausübung und dabei selbst ein Investor zu sein, muss nicht zwangsläufig einen Wiederspruch darstellen, wenn dadurch ein gesellschaftlich relevantes Projekt ermöglich werden kann. Dieses Konzept kann Ärzte in die Lage versetzen, mit der Begeisterung des ärztlichen Berufes ein eigenes Investitionsobjekt zu betreiben. Diese Aussicht, ist der Motor, auch junge Ärzte und Ärztinnen für Regionen mit Unterversorgung zu begeistern.

"Wenn Sie als ärztlicher Kollege oder Kollegin nach Veränderungen in Ihrem Praxisalltag suchen oder für Ihren Praxisneustart eine Alternative zum herkömmlichen Praxisbetrieb wünschen, dann suchen Sie einfach den Kontakt mit mir. Ich werde Ihnen die Umsetzung dieses Konzeptes am Beispiel meiner Tagesklinik Manuelle Medizin in der Lutherstadt Wittenberg vorstellen und die Möglichkeiten des Betreibens erläutern. Ich möchte Sie gern nach Wittenberg einladen. Schreiben Sie mir bitte zwei Terminvorschläge für ein gemeinsames Treffen und Lassen Sie sich von diesen neuen Möglichkeiten unverbindlich überzeugen."

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